MoneyTiming: Aktuelle Beiträge

Smartphone-Nutzer können sich jetzt die im Vorfeld teils heftig diskutierte Corona-Warn-App herunterladen. Dr. Stefan Ried, Principal Analyst und IoT Practice Lead bei Cloudflight, und Dr. Berndt Pilgram, Senior Manager Advanced Analytics bei Infineon Technologies, klären hierzu die technologischen Hintergründe und Funktionen der Corona-App und inwiefern sich die Anwendungen anderer Länder von der deutschen Version unterscheiden.
Welche Arten von Corona-Apps gibt es derzeit?
Dr. Stefan Ried: Grundsätzlich unterscheidet man drei Typen von Corona-Apps. Die Tracing-App gibt Aufschlüsse zu Infektionsketten, die Datenspende-App analysiert Statistiken über den Gesundheitszustand der Bevölkerung vollkommen anonym und die sogenannte Quarantäne-App unterstützt Menschen dabei, in der Quarantäne zurechtzukommen. Wir konzentrieren uns in diesem Gespräch auf die Tracing-App, weil sie die Infektion am aktivsten vermeidet und datenschutztechnisch am heikelsten ist.
Corona-Warn-App übermittelt keine Daten an zentrale Stellen
Das klingt so, als könnte es für die Nutzer schwierig werden, herauszufinden, welche App die richtige für sie ist. […]

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