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Werkstoffkunde – Widerstandswerkstoffe (7)
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- Überwachung vs. Datenschutz: Die Auswirkungen von Abschnitt 702
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- Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz von Fernwartungssoftware
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- Dell erweitert seine Cyberresilienz
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- Ransomware-Angriffe zielen zunehmend auf Datendiebstahl ab
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- Archivierte Apache-Projekte sind eine Gefahr
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- Wird die Vorratsdatenspeicherung eingefroren oder nicht?
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- Verbraucherbetrug im elektronischen Handel
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- CISA warnt vor aktiver Ausnutzung von Sicherheitslücken bei GitLab
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Werkstoffkunde – Widerstandswerkstoffe (7)
- Täglich mehrere kritische Cybervorfälle in Unternehmen
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Werkstoffkunde – Widerstandswerkstoffe (7)
Widerstandsdraht
Elektrische Widerstände (Bild) bestehen aus Werkstoffen, die den fließenden elektrischen Strom behindern. Diese Behinderung kann gezielt zur Strombegrenzung eingesetzt werden und dient damit auch der Leistungseinstellung elektrischer Verbraucher. Die somit an vielen Verbrauchern entstehende Verlustleistung ist häufig ein notwendiges Übel. Sie kann aber auch in anderen Fällen gezielt eingesetzt werden, um z. B. mit Hilfe eines aufgewickelten Widerstandsdrahtes einen Heizwiderstand zu bilden, bei dem dann die „Verlustleistung“ zur Nutzleistung wird. Der Begriff Widerstandsdraht sagt zunächst nichts über die verwendeten Materialien aus. Die Praxis hat gezeigt, dass sich die in der Natur vorkommenden Grundstoffe (Elemente), bis auf wenige Ausnahmen, kaum als Widerstandsdraht eignen. Vorwiegend werden hier Legierungen mit verschiedenen Rezepturen hergestellt. Eine häufig gestellte Forderung ist die Konstanz des Widerstandswertes über der sich verändernden Betriebstemperatur. Aus dieser Forderung sind dann Entwicklungen entstanden, die dann zu Markennamen wie „Konstantan“ führten. Chrom und Nickel sind sehr oft die Legierungs-Hauptbestandteile, aus denen Widerstandsdrähte bestehen.
Heizleiter
Heizleiterlegierungen […]
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