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Mit IP-Kameras, die über Glasfaserkabel in Lichtmasten vernetzt werden, können hochauflösende Bilder via Ethernet in Echtzeit an eine Zentrale weitergeleitet und dort ausgewertet werden. Im Gegensatz zu Kupferkabeln lassen sich mit Glasfasern nicht nur mehr Daten gleichzeitig übertragen, sondern auch über größere Entfernungen, sprich Distanzen von bis zu 100 km.
Außerdem ist es nahezu unmöglich, Videobilder zu manipulieren, während sich das bei Kupferkabel vergleichsweise leicht bewerkstelligen lässt. Ferner können Glasfasern unmittelbar neben Stromleitungen verlegt werden, ohne dass die Übertragung durch elektromagnetische Störungen beeinträchtigt wird.
Effiziente Lösung für die Vernetzung von IP-Kameras
Für die Videoüberwachung müssen jedoch nicht nur Daten übertragen, sondern die Kameras auch mit Strom versorgt werden. Deshalb ermöglichen Lichtmasten, die normalerweise bereits über Leitungen an ein Stromnetz angeschlossen sind, hohe Wirtschaftlichkeit. Wenn die empfindliche Verbindungstechnik jedoch wie bisher üblich in einem Wetterschutzgehäuse oben an den Lichtmasten befestigt wird, sind sowohl die Installation als auch die […]

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