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Wie Unfälle zu verhüten sind – Praxisbeispiel 1: Stolper- und Sturzunfall am Arbeitsplatz im Büro
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- Automatisierung in der IT-Sicherheit als Lösung für den Fachkräftemangel
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- Cuttlefish-Malware kann Daten direkt von Routern stehlen
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- Kein Update für Fehler 0×80070643 des Updates KB5034441
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- FeuerTrutz 2024 in Nürnberg
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- Bericht über Sicherheitsverletzung bei Dropbox Sign
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Hierzu gehört zwingend die Pflicht, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. So unterschiedlich, wie die Arbeitsleistungen aber sein können, so verschieden kann und muss auch die Gefährdungsbeurteilung sein.
Um den Unternehmer zu unterstützen, zeigen ausgewählte Musterbeispiele auszugsweise, wie mögliche Gefährdungsbeurteilungen in der Praxis erstellt werden könnten. Diese Beispiele basieren auf einem tatsächlichen Unfallgeschehen und reflektieren die jeweiligen Gefährdungen, die durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden sind. Im aktuellen Beispiel geht es um einen Stolper- und Sturzunfall.
Am Arbeitsplatz im Büro
gestolpert und gestürzt
Unfall und Folgen. Die Büroangestellte eines Elektrobetriebes befand sich am 05.06.2017 auf dem Weg von der Toilette zurück zu ihrem Arbeitsplatz, als sie über die Türschwelle stolperte und stürzte. Die Türschwelle weist eine Erhöhung auf, die über der Norm liegt.
Das hatte die Angestellte übersehen. Beim Sturz brach sie sich den rechten Arm und war infolge dessen über Wochen hinweg arbeitsunfähig und krankgeschrieben.
Der Arbeitgeber hatte den Arbeitsunfall entsprechend den gesetzlichen Vorgaben dem Unfallversicherungsträger, der […]
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