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Jährlich sterben 200.000 Kinder am Rotavirus, vornehmlich in den ärmsten Ländern Afrikas. US-Pharmariese Merck & Co. hat sich jetzt entschlossen, seinen Impfstoff lieber teuer in China zu verkaufen, als ihn günstig in Westafrika anzubieten.Von Autor Christoph Sackmann

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