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Ein ehemaliger Hochbunker, der heute als Rechenzentrum genutzt wird und beim Brandschutz auf die aktive Brandvermeidung setzt: Damit war vor 75 Jahren nicht zu rechnen. Als während des Zweiten Weltkriegs 500 britische Bomber in der Nacht des 19. August 1944 mehr als 120.000 Bomben auf das Bremer Stadtgebiet abwerfen, bleibt vom Bremer Westend nicht mehr viel übrig. Einzig der sogenannte Zwingli-Hochbunker trotzt dem mehrere Stunden andauernden Feuersturm und ermöglicht so rund 2.000 Menschen das Überleben. Heute, 75 Jahre später, beherbergt der Bunker eines der sichersten Rechenzentren Europas.
Rechenzentrum im historischen Hochbunker
Wer sich dem historischen Hochbunker nähert, erahnt von außen noch nicht, was sich hinter der massiven Hülle verbirgt. Über fünf Etagen erstreckt sich das Rechenzentrum Colocationix auf einer Fläche von mehr als 2.500 m². Über 500 Racks können hier einmal Platz für insgesamt rund 60.000 Server von Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen von Logistik und E-Commerce […]

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