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Identity- und Access Management (IAM) steht stellvertretend für die Bereitstellung, Verwaltung und Kontrolle von Identitäten, um deren Datenzugriffe auf IT-Ressourcen zu steuern. Man stelle sich einmal folgendes Szenario vor: Ein Mitarbeiter verlässt das Unternehmen und ein neuer wird eingestellt. Zeitgleich wechselt ein Angestellter die Abteilung. Hat das Unternehmen hier noch den Überblick, worauf der ehemalige Mitarbeiter zugreifen konnte? Geschweige denn, was der neue Arbeitnehmer für Zugriffsberechtigungen benötigt, um seine Tätigkeit auszuüben? Oder welche Rechte derjenige, der nun einer anderen Abteilung angehört, abgeben beziehungsweise zugewiesen bekommen muss?
Datenzugriffe verwalten, aber wie?
Vielen Firmen fehlt genau diese Übersicht, weshalb sie schnell im Chaos versinken. Das Ergebnis: Sicherheitslücken entstehen, und die Gefahr steigt, Opfer eines Cyberangriffs zu werden. Damit es erst gar nicht so weit kommt, bedarf es einer geeigneten Identity- und Access Management (IAM)-Lösung, die bei der Strukturierung von Zugangsdaten und Zugriffsberechtigungen unterstützt.
Wie eine aktuelle Studie der Allianz […]

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