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Dank moderner Sensortechnologie können Kunstschätze in Ausstellungen sicher präsentiert werden, ohne das Erlebnis für die Besucher zu beeinträchtigen. Denn der Markt für Kunstsicherungen bietet eine breite Palette an Objektsicherungsverfahren und -systemen sowie neuester Steuerungs- und Auswerteeinheiten. Diese heißt es, vor Einsatz jeweils auf ihre Eignung für das optimale und wirkungsvollste Schutzkonzept im individuellen Anwendungsfall zu prüfen und zu bewerten. Neben dem Erkennen und Signalisieren von Versuchen der unerwünschten Annäherung, Berührung, Wegnahme überwachen heutige Systeme die Einhaltung notwendiger normgerechter Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichteinfall im Umfeld der Kunstobjekte.
Sensortechnolgie schützt vor Wegnahme
Kapazitive Sensoren erzeugen ein schwaches elektrisches Messfeld als räumliche Schutzzone um das Objekt. Bei kleinsten Feldveränderungen signalisieren sie bereits die Annäherung als versuchte Wegnahme. Spezielle Auswerteroutinen für Kapazität und Leitwert schließen Überlistungen und Fehlalarme praktisch aus. Das RSI-System als ein Repräsentant trägt die VdS-Klasse C. Bedienung und Parametrierung der möglichen 240 Melder erfolgt über das NEMA-Kommunikationsgerät. Feldänderungsmelder […]

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