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Das Auslöseverhalten entlang definierter Kennlinien ermöglicht den Aufbau selektiver Spannungsversorgungen. Im Fehlerfall werden nur die betroffenen Kreise abgeschaltet, die anderen können weiter betrieben werden. Das System speichert Fehler und unterbindet beim nächsten Einschalten die Wiederholung derselben Störungsursache. Die Fehlerdiagnose erfolgt über die Hardware selbst oder über Gateway zu verschiedenen Feldbussystemen. Die Standard-Geräte-Varianten bieten bis zu 50 Einstellungsmöglichkeiten. Die LOCC-Box-Net ist für die Kommunikation über unterschiedliche Feldbusse ausgelegt und somit für Industrie 4.0- bzw. IIoT-Anwendungen geeignet. Einsteigermodelle wie die LOCC-Box-EC sind für kostensparende Anwendungen konzipiert.

Firma: Friedrich Lütze

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