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Im Unterschied zum Raspberry Pi, der als Einplatinencomputer über alle nötigen Schnittstellen zum Anschluss von Peripherie und zur Einbindung in ein Netzwerk verfügt, sind beim Compute-Modul lediglich die GPIOs auf eine Steckleiste herausgeführt. Der konzeptionelle Unterschied resultiert aus der Tatsache, dass das Compute-Modul ausdrücklich und ganz speziell für den industriellen Einsatz konzipiert wurde. Das verschafft den Entwicklern eingebetteter Systeme mehr Freiheitsgrade bezüglich der konstruktiven Gestaltung ihrer Geräte bei gleichzeitiger Beibehaltung der Vorzüge des Raspberry Pi bezüglich des Betriebssystems und der Programmierwerkzeuge. Hinzu kommt bei der Ausstattung mit Speicherplatz, das verschiedene Varianten verfügbar sind. Das Raspberry Pi Compute Modul CM3+ wird in zwei Grundvarianten angeboten:

 

ohne Flash-Speicher, aber mit Micro-SD-Kartenslot (vom Anwender können Micro-SD-Karten bis 64 GByte gesteckt werden),
mit Flashspeicher, aber ohne SD-Kartenslot (es stehen drei Varianten mit jeweils 8, 16 oder 32 GByte zur Wahl).

Damit kann in jedem Fall die für den jeweiligen Einsatzzweck kostenoptimale Variante gewählt werden. Alle Varianten […]

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