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- 20 Jahre alte Lücke ermöglicht Angreifern das Auslesen von Daten
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- Anbieter dürfen keine unsicheren Kennwörter mehr zulassen
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- Überwachung vs. Datenschutz: Die Auswirkungen von Abschnitt 702
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- Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz von Fernwartungssoftware
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- Dell erweitert seine Cyberresilienz
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- Ransomware-Angriffe zielen zunehmend auf Datendiebstahl ab
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- Anzeichen für eine Zero-Day-Schwachstelle bei Zyxel-Geräten
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- Archivierte Apache-Projekte sind eine Gefahr
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- Was ist Confidential Computing?
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- Ist meine Datensicherung auch NIS2-konform?
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- Malware-Schutz für Windows in Intune steuern
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- Wird die Vorratsdatenspeicherung eingefroren oder nicht?
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- Angreifer können über Ghostscript Schadcode einschleusen
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- Verbraucherbetrug im elektronischen Handel
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Im Unterschied zum Raspberry Pi, der als Einplatinencomputer über alle nötigen Schnittstellen zum Anschluss von Peripherie und zur Einbindung in ein Netzwerk verfügt, sind beim Compute-Modul lediglich die GPIOs auf eine Steckleiste herausgeführt. Der konzeptionelle Unterschied resultiert aus der Tatsache, dass das Compute-Modul ausdrücklich und ganz speziell für den industriellen Einsatz konzipiert wurde. Das verschafft den Entwicklern eingebetteter Systeme mehr Freiheitsgrade bezüglich der konstruktiven Gestaltung ihrer Geräte bei gleichzeitiger Beibehaltung der Vorzüge des Raspberry Pi bezüglich des Betriebssystems und der Programmierwerkzeuge. Hinzu kommt bei der Ausstattung mit Speicherplatz, das verschiedene Varianten verfügbar sind. Das Raspberry Pi Compute Modul CM3+ wird in zwei Grundvarianten angeboten:
ohne Flash-Speicher, aber mit Micro-SD-Kartenslot (vom Anwender können Micro-SD-Karten bis 64 GByte gesteckt werden),
mit Flashspeicher, aber ohne SD-Kartenslot (es stehen drei Varianten mit jeweils 8, 16 oder 32 GByte zur Wahl).
Damit kann in jedem Fall die für den jeweiligen Einsatzzweck kostenoptimale Variante gewählt werden. Alle Varianten […]
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