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Ob in Unternehmen, Behörden oder Einrichtungen des Bildungs- und Gesundheitswesens – der unbefugte Zutritt in sensible Bereiche kann schnell finanzielle Schäden und heikle Imageeinbußen verursachen, das zeigt die Wichtigkeit einheitlicher Sicherheitskonzepte, die Zutrittskontrollsysteme vereinen. Daher gehört eine Zutrittskontrolle zum Schutz gegen Diebstahl, Sabotage oder Datenmissbrauch schon lange zur elementaren Einrichtung – auch und insbesondere in öffentlichen Gebäuden.
Was früher noch aufwändig mit Schlüsseln gelöst wurde, steuert man mittlerweile bevorzugt elektronisch. Der technologische Fortschritt optimiert stetig die Zutrittskontrolle, führt aber in großen Einrichtungen wie Universitäten, Bürohäusern, Industrieparks oder Kliniken über die Jahre hinweg zu einem Wildwuchs an Schließsystemen. So werden ältere Gebäudekomplexe oftmals mechanisch mit Schlüsseln und Profilzylindern gesichert und andere Bereiche auf dem Gelände mit elektronischen Zutrittssystemen der ersten Generation, die noch mit Magnetstreifen-Karten oder veralteten RFID-Transpondern funktionieren.
Patchwork-Systeme sind problembehaftet
Für Gebäudenutzer, die den Zutritt zu mehreren Arealen benötigen, haben solche historisch gewachsenen Patchwork-Konstrukte zur Folge, dass […]

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