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Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat Fehler im Umgang mit Hinweisen zu einem unter Missbrauchsverdacht stehenden Geistlichen eingestanden. „Ich bedaure, dass wir nicht schneller und klarer genug agiert haben“, sagte Ackermann gestern. Bei den 2006 aufgekommenen ersten Hinweisen in Zusammenhang mit dem ehemaligen Pfarrer von Freisen in Sankt Wendel hätte das Bistum „proaktiver und entschiedener“ handeln müssen.
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