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Technische Kunststoffe
Bei Kunststoffen aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer) handelt es sich um Thermoplaste, die aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung zur Gruppe der hochschlagfesten Styrol-Copolymerisate gehören. Die monomeren Bestandteile sind Acrylnitril, Butadien und Styrol. Sie sind leicht färbbar und durch ihre Härte nahezu unzerbrechlich. ABS ist in Rohform ein farbloser bis grauer Feststoff. Wichtige Eigenschaften sind:

elektrische Durchschlagsfestigkeit bis zu 120 kV · mm−1,
temperaturbeständig, Dauergebrauchstemperatur: max. 85 bis 100 °C,
Beständigkeit gegen Öle und Fette,
Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse und Alterung.

ABS-Kunststoffe findet man in Haushalts- und Konsumprodukten. Deutlich mehr als 50 % der ABS-Produktion in Westeuropa wird von der Automobil- und Elektroindustrie verwendet. ABS eignet sich gut zum Beschichten mit Metallen (Galvanisieren) und Polymeren. Dies ermöglicht beispielsweise auf einem Kunststoffteil eine verchromte Oberfläche zu erhalten. Beispiele für den ABS-Einsatz sind thermogeformte Teile aus Platten und Folien, Automobil- und Elektronikteile, Gehäuse von Computern und Elektrogeräten (wie u. a. Staubsauger, Kaffeeautomaten).

Elektro-
Installationstechnik
Typische Kunststoffprodukte aus Polyvinylchlorid (PVC, Bild) im Bereich der Elektro-Installationstechnik […]

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