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Frage:Wir, ein kleines Prüfunternehmen, welches sich in der Hauptsache mit der Prüfung von elektrischen Betriebsmitteln beschäftigt, treffen immer wieder auf durch Schreibtische oder Schränke verstellte Bodentanks. Erst nach erheblichem Rücken und Schieben sind dann die Stecker der Prüflinge zugänglich. Unsere Bitte, die Bodentanks doch aus Sicherheitsgründen nicht zu verstellen, trifft meist auf taube Ohren. Noch extremer war die Besichtigung eines neu errichteten Bürogebäudes: Alle Steckdosen befinden sich dort im (!) doppelten Fußboden an mehr oder weniger unbekannten Stellen, die Leitungsdurchführungen erfolgen durch sehr kleine runde Öffnungen. Um an die Steckdosen zu gelangen müssen Teppichfliesen gelöst und Bodenplatten mittels Vakuumheber herausgehoben werden. Außerdem sind in den Zwischenräumen Steckdosenleisten aus dem Baumarkt verlegt, an die wiederum Verteiler angeschlossen sind. Nach einem Telefonat mit dem verantwortlichen Ingenieurbüro, das in der Schweiz ansässig ist, bekam ich die Antwort: „Es wurde doch vom TÜV abgenommen.“ Es wäre sehr schön, wenn sie mir Argumentationshilfen zur Verfügung […]
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