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Internetpolizei-Chef: Twitter bleibt im Iran verboten
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- „Unheilige Allianz“ zwischen Cyberkriminellen und Geheimdiensten
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- 91 Prozent der Firmen haben Lösegeld für Ransomware bezahlt
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- Millionen Repositories sind mit bösartigen Metadaten kompromittiert
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- Wenn der Helpdesk zur Gefahr wird
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- Compliance hat im Mittelstand oft Vorrang vor IT-Sicherheit
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- Microsoft erweitert März-Update von Exchange
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- Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
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- Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
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- Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
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Internetpolizei-Chef: Twitter bleibt im Iran verboten
Twitter und Facebook sind im Iran zwar verboten, werden aber von Millionen Menschen genutzt – VPN sei Dank. Nicht einmal der Präsident hält sich an das Verbot. Trotzdem soll es bestehen bleiben.
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